Elf ELF-Teams gründen ab 2026 die European Football Alliance Elf Franchises der European League of Football (ELF), darunter Rhein Fire, Paris Musketeers und Stuttgart Surge, werden ab der Saison 2026 nicht mehr in der ELF spielen. Grund für den Rückzug sind finanzielle Instabilität, mangelnde Transparenz und Vertragsprobleme. Die Teams gründen stattdessen die European Football Alliance (EFA), eine neue Liga mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Fairness und langfristige Entwicklung. Für die ELF verbleiben nach dem Abgang nur noch vier Teams.
Die Stuttgart Surge haben sich am 7. September 2025 im ELF-Championship-Game mit 24:17 gegen die Vienna Vikings zum ersten Mal den Titel gesichert. Schlüsselspieler Louis Geyer erzielte drei Touchdowns und führte sein Team in einem packenden Finale zur Führung. Rund 37.000 Zuschauer erlebten ein spektakuläres Spiel in der MHP-Arena, begleitet von einer Halbzeitshow und der „Power Party“ rund ums Mercedes-Benz Museum. Die Surge hatten sich nach starken Leistungen in Regular Season und Playoffs durchgesetzt und bewiesen die wachsende Popularität von American Football in Europa. Dieser Titel markiert einen Höhepunkt in der noch jungen Vereinsgeschichte und zeigt das Potenzial der Liga.
Foto: Rhein Fire
Bitteres Aus für Rhein Fire! Nach großem Heimsieg letzte Woche scheitert der amtierende ELF-Champion im Wild-Card-Game bei Nordic Storm mit 23:28. Die Titelverteidigung ist vorbei – doch die Fire-Family bleibt zusammen!
Alle Mitglider der European Football Alliance (EFA)
Stuttgart Surge und Berlin Thunder starten in der EFA durch! Die European Football Alliance wächst auf 11 Teams und holt zwei starke Franchises ins Boot: Die Surge haben sich als Division Champions 2025 schon einen Playoff-Platz gesichert, während die Thunder mit Tradition aus der NFL Europe und frischem strategischem Konzept für spannende Saisons sorgen. Mehr Action, Rivalitäten und Football-Erlebnis in ganz Europa warten auf die Fans!
Playoffs
Rhein Fire vor dem Showdown: Noch ein Sieg gegen Nordic Storm fehlt zum Playoff-Ticket 2025. Alles oder nichts für den Three-peat!
Wir sagen Danke an die zebrakids e.V. zur Verleihung des Nancy Schulz Preis 2025. Offiziell an mich Ronald Rafalski aber der Preis geht an das komplette OrgaTeam Redzone Elf weiter.
Rhein Fire feiert einen beeindruckenden Sieg bei den Vienna Vikings in der Generali Arena. Mit einem knappen 33:26-Erfolg sichert sich das Team von Headcoach Richard Kent wichtige Punkte und verbessert seine Position in der ELF North Division. Dieser Rhein Fire Sieg Vienna Vikings zeigt die starke Teamleistung und die Entschlossenheit der Mannschaft in dieser Saison.
Fred Armstrong / Rhein Fire
Rhein Fire legt mit voller Wucht los! Für die kommende Saison hat das Team einen neuen Impuls unter den Coaches: Fred Armstrong wird Offensive Coordinator – und übernimmt damit eine Schlüsselrolle in Offense-Plänen und Spielschemata.
or 7.362 Zuschauern in Duisburg zeigte das Team eine dominante Vorstellung. Die Offense fand ihre Identität im Laufspiel, angeführt von Jonathan Scott mit mehreren Touchdowns. Quarterback Chad Jeffries spielte präzise und mutig, inklusive eines Touchdowns auf Rückkehrer Harlan Kwofie. Die Defense ließ Hamburg kaum Raum, zwang die Gegner zu fünf Interceptions und sorgte für zahlreiche Ballgewinne.
Rhein Fire muss die ELF-Saison 2025 ohne Head Coach Jim Tomsula bestreiten – aus familiären Gründen bleibt er in den USA. Defensive Coordinator Richard Kent übernimmt weiterhin interimistisch. Auch Offensive Coordinator Ed Warinner verlässt das Team, ein Nachfolger steht bereits bereit. Wir wünschen Jim Tomsula alles erdenklich Gute und freuen uns auf eine mögliche Rückkehr in der Zukunft.
News

Rhein Fire braucht Dich!!!


Wie wir alle am Sonntag vor Ort gesehen haben waren wir knapp über 7000 Zuschauer, das ist nicht unser Anspruch.
Wir wollen langfristig wieder nach Düsseldorf dafür müssen im Schnitt +15.000 Fans im Stadion sein.